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Jugendpolitischer Kommentar
„Crystal Speed – eine unterschätzte Gefahr in der Oberpfalz!“
NEED NO SPEED "Jahresbilanz 2013"
Interview mit Gerhard Krones, Leiter Suchtambulanz Caritas
"Jede Zeit hat ihre Droge"
OTV-Talk mit Gerhard Krones zum Thema Legal Highs und Crystal
Projektbericht "Medienpädagogische Drogenprävention Jugendmedienzentrum T1" des Kreisjugendrings Tirschenreuth
Zeitungsartikel "Cannabis macht dumm" (Langzeitstudie)
Zeitungsartikel "Crystal Meth: Immer mehr Suchtpatienten"
Zeitungsartikel "Geschäft mit dem Elend anderer" (Staatsanwalt Christian Härtl)
Zeitungsartikel "Stundenlang ans Bett geschnallt" (Dr. Roland Härtel-Petri)
Zeitungsartikel "Ostbayern-Konferenz"
Zeitungsartikel "Die gefährlichste Droge der Welt"
Zeitungsartikel "Eine der gefährlichsten Drogen" (Schulprojekt Kemnath mit T1)
Zeitungsartikel "Dieses Angebot kann tödlich sein" (Schulprojekt Ebnath mit T1)
Zeitungsartikel "Prager Zeitung: Gemeinsam gegen Crystal"
Zeitungsartikel "Podiumsdiskussion" und "Podiumsteilnehmer"
OTV-Bericht: Jahresbilanz "Need No Speed"
Zeitungsartikel "Deutsch-Tschechischer Fachdialog (TANDEM)"
OTV-Bericht: "Nein" zu Drogen (Schulprojekt Neunburg vorm Wald mit T1)
Tandem: "Deutsch-Tschechischer Fachdialog zur grenzübergreifenden Drogenprävention" (Kurzfassung)
Bericht: "Schulprojekte des T1 zur Drogenprävention 2013"
Zeitungsartikel "Ohne Drogen geht es besser" (Bundesinnenminister Friedrich)
Zeitungsartikel "Drogenmissbrauch nicht decken"
Süddeutsche.de "Einsamer Kampf gegen eine grausame Droge"
Tschechien und Pervitin "Partydroge mit zerstörerischer Wirkung"
Zeitungsartikel "Drogenproblem in Tschechien weitet sich aus"
Zeitungsartikel "Mein Kind ist drogenkrank" (Familienwochenende)
Zeitungsartikel "Süchtige Kinder - verzweifelte Eltern" (Elternwochenende - Gerhard Krones)
Zeitungsartikel "Nicht jeder Konsument hat Zahnlücken" (Feedback zum Tatort am 25.01.2015, ARD)
Zeitungsartikel "Eine Überdosis Kummer"
Interview mit Klaus Bär, Suchtambulanz Tirschenreuth
Zeitungsartikel "Mit Drogen aus dem Leben" - Immer mehr Drogentote
Kommentar von Christine Ascherl "Das bittere Ende"
Zeitungsartikel "Ausgezeichnete Strategie" (2. Platz für "Need no Speed")
Zeitungsartikel "Auf Streife im Kampf gegen Crystal Meth"
Zeitungsartikel "12 000 Euro Gewinn"
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 1
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 2
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 3
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 4
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 5
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 6
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 7
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 8
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 9
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 10
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 11 (Jugendarbeit!)
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 12
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 13
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 14
DER NEUE TAG: Serie zu Crystal Speed Teil 15
D-CZ Zukunftsfonds Info: Gemeinsames zivilgesellschaftliches Engagement von Deutschen und Tschechen in der Drogenprävention
Hinweis: Die Zeitungsartikel wurden in der Tageszeitung "DER NEUE TAG" veröffentlicht.
Was ist Crystal Speed?
Für viele Fachleute ist Crystal Speed die gefährlichste Droge der Welt.
Crystal Speed ist eine Droge der Methamphetamine. Crystal Meth, wie Crystal Speed auch genannt wird, ist eine gefährliche chemische Substanz, die zunächst den Körper stimuliert aber dann den Körper systematisch in kurzer Zeit zerstört.
Crystal Meth macht extrem süchtig. Bereits ein einmaliger Konsum verursacht i.d.R. eine Abhängigkeit. Viele Crystal Speed-User sterben an den Folgen des Konsums.
Weitere Informationen unter "sauberdrauf".
Erscheinungsformen:
Methamphetamin wird als kristallines, weißes, geruchloses Pulver verkauft. Es wird in der Regel geraucht.
Kurzfristige Effekte:
· Appetitverlust
· Schnellerer Herzschlag, hoher Blutdruck, erhöhte Körpertemperatur
· Erweiterte Pupillen
· Schlafstörungen
· Übelkeit
· Bizarres, fahriges, manchmal gewalttätiges Verhalten
· Halluzinationen, Hyperaktivität, Reizbarkeit
· Panik und Psychose
· Exzessive Dosen können zu Krämpfen, Anfällen und zum Tod führen
Langfristige Wirkungen
· Irreversible Schädigungen der Blutgefäße in Herz und Gehirn; Bluthochdruck, der zu
Herzinfarkten, zu Schlaganfällen und zum Tod führen kann
· Schädigungen der Leber, der Nieren und der Lunge
· Zerstörung der Nasenschleimhäute
· Atemprobleme, Immunschwäche
· Infektionskrankheiten und Abszesse
· Unterernährung, Gewichtsverlust
· Schwerer Zahnverfall, sogn. Meth-Mund
· Desorientiertheit, Apathie, verwirrte Erschöpfung
· Starke mentale Abhängigkeit
· Psychosen, paranoide Wahnvorstellungen, Schizophrenie
· Depressionen
· Hirnschaden ähnlich der Alzheimer Krankheit; Schlaganfall und Epilepsie
· Übersteigerte(r) Egozentrik/Narzissmus
· Aggressivität
Hilfen und Beratung im Landkreis Tirschenreuth:
Medienpädagogische Projekte des Jugendmedienzentrum T1
zur Problematik "Crystal"
- für Schulen
- für Jugendgruppen
Termine bitte mit dem Jugendmedienzentrum abklären!
Fachambulanz für Suchtprobleme
Ringstraße 55
95643 Tirschenreuth
Telefon: 0 96 31/7 98 91-0
Telefax: 0 96 31/7 98 91-20
E-Mail: beratung@suchtambulanz-tirschenreuth.de
Weitere Infos hier!
Spezielles Angebot der Fachambulanz Tirschenreuth:
Gruppe "Eltern gegen Drogen"
Die Elterngruppe trifft sich unter Anleitung einer Fachkraft (Sozialpädagoge) alle drei Wochen immer am Donnerstag um 17:30 Uhr in den Räumen unserer Fachambulanz.
Bitte erfragen Sie vorab telefonisch die genauen Termine.
Haben Sie Mut und machen Sie den ersten Schritt!
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern Tirschenreuth
Kirchplatz 4
95643 Tirschenreuth
Telefon: 09631/3363
Telefax: 09631/300343
E-Mail: info@eb-tir.de
Weitere Infos hier!
Landratsamt Tirschenreuth/Gesundheitsamt
St.–Peter–Str. 33
95643 Tirschenreuth
Telefon: 09631/7076–0
Telefax: 09631/7076–20
E–Mail: gesundheitsamt@tirschenreuth.de
Weitere Infos hier!
Weitere Hilfe unter der Sucht & Drogen Hotline
Kinospot "Sag NEIN zu Crystal"
Schüler der Realschule im Stiftland (Waldsassen) gestalteten einen Kinospot zur Drogenpräventionsinitiative "NEED NO SPEED". Zusammen mit ihrem Lehrer Rainer Löw sowie Cirta Rosbach und Philipp Reich vom Jugendmedienzentrum T1 (Tannenlohe bei Falkenberg) erstellten sie den 20-Sekunden-Spot.
Der Film wird unter anderem bei Vorträgen der Polizei und der Suchtarbeitskreise als pädagogisches Hilfsmittel eingesetzt. Außerdem wird er im Cineplanet in Tirschenreuth gezeigt.
Das technische Equipment (Kamera, PC, etc.) des T1 stand zur Verfügung. Die Kosten für das Zeigen des Kinospots im Kino, die Arbeit der Medienpädagogen sowie für das technische Equipment übernahm der Kreisjugendring Tirschenreuth.
Zeitungsartikel (Quelle: Der Neue Tag 14.11.2013): "Überzeugendes "Nein" zu Drogen"
Zeitungsartikel (Quelle: Der Neue Tag 31.12.2013): "Need no Speed bleibt aktuell"
Der Film qualifizierte sich auch für das Finale des Oberpfälzer Jugendfilmfestivals JUFINALE am 23. November 2013 im Cineplanet in Tirschenreuth. OTV berichtet in seinem Filmbericht (inkl. Kinospot "Cybermobbing" und Kinospot "Crystal") vom hohen Niveau der Produktionen der Nachwuchsfilmer/-innen und zeigt eine Zusammenfassung der JUFINALE 2013.
Quelle des Videos: YouTube (https://www.youtube.com/user/MedienzentrumT1)
Der Kreisjugendring Tirschenreuth veranstaltet Diskussionsrunden mit verschiedenen Gästen zu einem jugendtypischen Thema. 2015 lautete das Thema "Jugend & Drogen". Nähere Infos findet man hier.
Legal Highs (auch Herbal Highs, Research Chemicals, neue psychoaktive Substanzen NPS, Kräutermischungen) sind Drogen, die vornehmlich im Internet angeboten werden. Sie enthalten Rauschmittel, Stimulanzien oder ähnliche chemische Wirkstoffe, die auf den Verpackungen nicht ausgewiesen werden. Legal Highs werden zu Rauschzwecken konsumiert.
Bei der Verwendung von Legal Highs ist es für den Konsumenten oftmals schwierig, die eigene Reaktion auf die Substanzen durch eine anfangs geringe Dosierung genügend abzuschätzen, da einige Substanzen ein starkes Bedürfnis zur Dosissteigerung hervorrufen können. Dies erhöht die Gefahr einer Überdosierung, die bis zu lebensgefährlichen Zuständen führen kann.
Der Name Legal Highs suggeriert den Konsumenten, dass es sich um legale Rauschmittel handelt. Der Grund für die Produktion dieser Substanzen liegt hauptsächlich darin, bestehende Gesetze zu umgehen.
Der Konsum von Legal Highs ist mit erheblichen Gesundheitsgefahren verbunden. Es kann zu lebensgefährlichen Vergiftungen kommen. Es kam bereits zu Todesfällen aufgrund Herzstillstands.
Durch die professionelle Aufmachung und Vermarktung wird der Eindruck erweckt, dass es keine gesundheitsgefährlichen Inhaltsstoffe enthalte. Zudem wiegt der teilweise nicht illegale Status von Legal High-Produkten die Konsumenten in falscher Sicherheit.
Mit Kräutern und Naturprodukten haben Kräutermischungen überhaupt nichts zu tun. Ganz im Gegenteil, die Kräuter dienen lediglich als Träger für chemische bzw. synthetische Drogen.
Weitere Informationen unter: Mindzone München und Legal High Inhaltsstoffe
Hier das Poster "NPS" und der Flyer "Kräutermischungen" zum Downloaden